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„MAMMA-WACKER-CUP“

hierbei handelt es sich um die ersten offiziellen „SpeedX-Swin-Golf-Weltmeisterschaften“
Veranstalter ist die Gesellschaft zur Förderung des zügigen Swin-Golf Spiels, kurz die „GzFdzSGS“

Die GzFdzSGS präsentiert den „MAMMA-WACKER-CUP“  die 1. SpeedX-Swin-Golf Weltmeisterschaft in Memoriam Grete Lind (Großmutter von Thomas Siepmann die vor 2 Jahren verstorben ist)

mwcup

Das Turnier findet nun erstmals am 08. September 2012 in Essen auf dem Rutherhof statt.  Treffpunkt ist ab 09.00 Uhr am Swin-In.  In den folgenden Jahren ist es geplant dieses Turnier immer am 2. September Wochenende zu veranstalten. Alle weiterführenden Informationen können in Kürze schon unter www.mamma-wacker-cup.de abgerufen werden.

Ziel des Spiels ist es eine komplette 18-Loch Swin-Golf Runde incl. Start und Zieleinlauf unter einer Stunde Spielzeit zu absolvieren.

Für jede volle Minute die unter einer Stunde gespielt wird, bekommt der Spieler eine Punktegutschrift  von 1 Punkt. So wird bspw. eine Zeit von 57 Min. 59 Sek. mit 2 Punkten Gutschrift belohnt, eine 57 Min. 01 Sek. Runde ebenso. Eine 57 Min. 00 Sek. würde entsprechend eine Punktegutschrift von 3 Punkten erhalten. Alles klar !?

Für alle über einer Stunde erzielten Zeiten gilt umgekehrt, dass pro angefangener Minute jeweils 1 Punkt zum Ergebnis hinzuaddiert wird. Es gibt jedoch auch einen Cut in beide Richtungen von 20 Punkten. D.h. alle unter 40 Min. erzielten Ergebnisse werden bis max. 20 Punkte gutgeschrieben. Ebenso werden bei Zeiten über 1:20 Std. max. 20 Punkte hinzuaddiert. Die max. Rundenzeit liegt bei  1:30 Std. Der Veranstalter behält sich vor, Spieler die nicht „zügig“ spielen zu disqualifizieren. (Regel 1 des Spiels „die Förderung des zügigen Spiels“ nicht verstanden)

Um die Dramatik und Rasanz des Spiels noch weiter zu erhöhen gibt es einen Massenstart. Ähnlich den „Bordercross-Rennen“, die vielleicht aus dem Snowboardsport bekannt sind,  schlagen 2 – 4 Spieler auf einen Startschuss an Loch 1 gemeinsam ab. Danach beginnt das taktische, dynamische Rennen über 18 Löcher. Jeder Spieler wird dabei versuchen seinen eigenen Rhythmus zu finden. Eher superschnell und risikoreich das Rennen von der Spitze aus zu dominieren, oder doch eher nur schnellen Schrittes  das Feld von hinten oder aus dem Mittelfeld heraus zu kontrollieren. Auf alle Fälle wird es spannend werden und auch „völlig neue“ Sichtweisen und Situationen geben. Es handelt sich am Ende des Tages eben um ein Rennen. Gerade beim ersten Mal werden wir daher auch neue Erkenntnisse sammeln, die wir dann in ein Regelbuch einfließen lassen werden. Für das erste Mal gilt im Grunde „fair geht vor“ und wer vorne liegt hat „Vorfahrt“.

Erste einfache Verhaltensregeln:

-  der gemeinsame Start bedingt eben auch, dass es zu Kollisionen kommen kann…dafür gibt es ein paar einfache Grundregeln.

-  wer vorne liegt, hat Vorfahrt. D.h. die dahinterliegenden Spieler haben gewissermaßen Rücksicht zu nehmen. So sind bspw. keine Vollschwungschläge (Abschläge, bzw. lange Annäherungen an 4er und 5er Bahnen erlaubt, wenn der davor spielende Spieler (in der direkten Schlagrichtung) sich im Umkreis von ca. 15 Metern befindet. Entweder man wartet dann kurz den Schlag des davorstehenden Spielers ab (geht ja schnell) oder der Spieler kann rechts oder links umspielt werden. Bei Chips aufs Grün und Putts auf dem Grün verhält es sich genauso, wobei hier gespielt werden darf (also keine 15 Meter Abstandslinie)

-Was passiert beim Abschlag. Grundsätzlich gilt, der Spieler, der als erster das Grün erreicht, darf als erster abschlagen. Wenn der Abschlag dann besetzt ist, darf der 2. / 3. Spieler usw. rechts oder links des Abschlages (auf keinen Fall dahinter) parallel abschlagen. Dazu kann er ein Tee benutzen. Es muss hier genügend Abstand eingehalten werden um parallel abschlagende Spieler nicht zu gefährden.

-  Selbstverständlich können langsamere Spieler von schnelleren Spielern überholt (überspielt) werden. Hierbei ist Rücksicht zu nehmen.

- Sollte es dennoch passieren, dass ein Ball von einem nachspielenden Spieler einen vorausspielenden Spieler mit einem Vollschwungball innerhalb der 15 Meter Sperrzone trifft, wird der nachspielende Spieler disqualifiziert, das Rennen ist für diesen Spieler sofort beendet.

- Das Tragen von Helmen und sonstigen Protektoren ist gestattet.

- Was passiert bei Ballverlust. Hier gelten die normalen Swin-Golf Regeln.   D.h. bei Aus, gibt’s einen Strafpunkt, etc. Sollte ein Ball nicht spielbar sein, kann dieser mit einem Strafpunkt versetzt werden, etc. Wenn ein Ball allerdings nicht gefunden wird, kann zunächst der „Zähler“ um rat gefragt werden. Sollte der Ball nicht schnell gefunden werden, kann der Spieler unter „Inkaufnahme“ eines Strafpunktes einen neuen Ball an dem Punkt „dropen“, wo der Ball zuletzt gesehen wurde. Im Zweifel entscheidet auch hier der Zähler wo dies war…und die wilde Jagd kann weitergehen.  

Alle gemeldeten Spieler werden am Vortag oder noch am Morgen des Turniertages zum einen in 2er Pärchen (Spieler und Zähler wechselseitig) zum anderen in 2er- 4er Flights gelost. Diese Flights starten am Turniertag in 2 verschiedenen Gruppen. Die Gruppe 1 startet als erstes. (10 – 12:00 Uhr)  Die Gruppe 2 startet als zweites (12 – 14:00 Uhr)  Der Flight 1/ Gruppe 1 startet als Erster. Er wird von Flight 1 aus Gruppe 2 gezählt. Dazu starten sowohl die Spieler, als auch die Zähler gleichzeitig. Umgekehrt wird  Flight 1 / Gruppe 2 in der zweiten Runde (ab 12:00 Uhr) von Flight1 / Gruppe 1 gezählt. usw. Alles klar !?

Die Flights starten im 5 Min. – 10 Min. Rhythmus (je nach Anmeldungszahl). Max. 48 Spieler pro Stunde könnten also starten. Beim ersten Mal gehen wir aber von wesentlich weniger Startern aus…und werden voraussichtl. auch nur alle 10 Min. starten. Gespielt wird nach den offiziellen Regeln des Deutschen Swin-Golf Verbandes – nur schneller. Folgende Sonderregeln gelten beim Speed-Swin-Golf.      

Das Turnier ist offen für Lizenz- und Amateurspieler (Amateurspieler dürfen vom Tee abschlagen) Das Startgeld beträgt 15 Euro. Alle erzielten Einnahmen gehen komplett an die Deutsche Alzheimer Gesellschaft. Die Trophäe ist ein Wanderpokal der auch bei mehrmaligem Gewinn eines Spielers/Spielerin im Clubheim verbleibt. Der Gewinner wird allerdings namentlich auf dem Pokal verewigt. Für die Plätze 1 – 3 gibt es ferner schöne Siegertrophäen.

Alle Rechte liegen beim Veranstalter, der GzFdzSGS, hier Thomas Siepmann.