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Blitze in der Dunkelheit oder …Glühwürmchen im Juli?

Neben vielen privaten und beruflichen Einschränkungen, die Corona uns in diesem Jahr gebracht hat, sind auch viele sportliche Highlights der Pandemie zum Opfer gefallen. Der sportlich ambitionierte Swingolfer leidet. Und hofft aufs nächste Jahr. Mal sehen, was kommt.

Eine EM findet in diesem Jahr ebenso wenig statt, wie die DM/DDM oder verschiedene andere Events. Aber da sind zum Glück noch große Fragmente der Bundesligaspieltage übrig geblieben. Es gibt Spieler und Vereine die voller Erwartung und Enthusiasmus diesen wenigen verbliebenen Spieltagen entgegenfiebern. Andere haben sich leider zur Corona-Sperrzone erklärt. Leider! Warum denn nicht genießen, was uns noch bleibt? Egal, Haken dran!

Möhler und Essen haben im Juli stattgefunden. Ich schreibe nicht darüber, weil Essen zwei Mal gewonnen hat. Ich schreibe darüber, weil es Labsal auf meiner Seele war, Freunde aus dem mittleren und hohen Norden und aus den östlicheren Regionen zu treffen. Einige Spieler haben ihren Verein alleine oder in kleiner Zahl vertreten. DAS WAR TOLL!!! Es ging ihnen nicht ums Gewinnen. Es ging ums Dabeisein! Hochachtung! Sportsgeist par excellence! Danke!

Danke auch an Mechthild, die mit ihrer fast unglaublichen 64 den Grundstein für unseren Sieg auf Schloss Möhler gelegt hat und sich nur der völlig unglaublichen 60 von Rabea geschlagen geben musste. Natürlich Platzrekord und sowieso unglaublich. (Gut 20 Schläge weniger als ich gebraucht habe um einmal um den Parcours rumzukommen)

Abends dann noch unsere 10-Jahres-Feier. Da haben wir Strauße dann doch einige Federn gelassen. Es waren fast mehr Gäste da als Aktive von uns anwesend. Schade! Nein, sehr schade!!
Aber es war trotzdem eine schöne Feier. Nicht bis in die Nacht aber keiner der Anwesenden hat es bereut, dabei gewesen zu sein. Sehr im Gegenteil. Meinen herzlichen Dank an alle, die sich für das Zustandekommen der Feier eingesetzt und ihre private Zeit dafür geopfert haben. Und danke für die Worte von Marcel.

Tags drauf Essen. Wieder mit einem geschwächten aber starken Team. Nic und Till waren auch wieder an Bord, wie auch einige andere, die am Vortag aus privaten Gründen ihr hochklassiges Spielvermögen nicht auf den Rasen bringen konnten. Und wieder gewonnen.

Ich möchte mich bei allen Vereinskolleginnen und -kollegen dafür bedanken, dass sie dabei gewesen sind oder zumindest gerne dabei gewesen wären. Kommt doch mal zahlreicher zur Weihnachtsfeier wenn dieses Jahr überhaupt eine stattfindet. Dann schreibe ich auch gerne wieder was darüber.

Liebe Grüße an alle und Swin on (solange wir noch dürfen),
Rolf