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Fantastisch, famos! Galaktisch, grandios!

Einige geistreiche Sportfanatiker werden vermutlich wissen, welche Mannschaft die erste Deutsche Meisterschaft im Herrenfußball gewann und welche in der letzten Saison triumphierte. Aber wer von ihnen kann sämtliche Meister dazwischen benennen? Oder einfacher, wer hat den Namen des 2. Deutschen Fußballmeisters parat? Wohl nur die Allerwenigsten...

Schon vor langer Zeit wurde verkündet: „...das Alpha und das Omega, der erste und der letzte, der Anfang und das Ende.“ Daher hatte die Premierensaison der 1. SGC Essen 2010-Clubmeisterschaft einen Stellenwert, der weit über das Sportliche hinausging.

Das Kunststück, ihre Namen in den Clubannalen zu verewigen, vollbrachten drei Ballkünstler in vier verschiedenen Wertungen. Drei Spieler, die nun bis zum jüngsten Tag herabblickend an der Spitze der 1. SGC-Meisterliste thronen und sich damit in den Köpfen aktueller und kommender Essener Swin-Golf-Generationen verankern. Drei Vorbilder, sportlich wie menschlich, die auch außerhalb des Platzes einen einwandfreien Ruf genießen und an denen sich spätere Clubmeister messen lassen müssen.

Sieger in der Wertung Bruttoschlagzahl:

Damen: PIA-ISABEL HEINEN 138 Ø Schläge

Herren: CHRISTIAN STÖBER 78, 63 Ø Schläge

Sieger in der Wertung Stablefordpunkte:

Damen: PIA-ISABEL HEINEN 6 Ø Punkte

Herren: FRANK MASSHOLDER 65 Ø Punkte

Weitere Zahlen der clubinternen Auftaktsaison:

Bestes Handicap: Christian Stöber -7,8

Bestes Tagesresultat: Christian Stöber 74 (16. Nov. 2010)

Meiste Wertungsspiele: Dirk Runkel 10

Ein nüchterner Ausblick auf die kommende Saison macht deutlich, wenn man sich die Ergebnisse des vergangenen Jahres ansieht, dass es bei den Herren in der BS-Wertung (nein - nicht Bullshit-Wertung, sondern Bruttoschlagzahl-Wertung, Schlauberger) einen klaren Favoriten gibt. Christian „Magic“ Stöber, der bei den Deutschen Swin-Golf-Meisterschaften 2011 unser bestes Pferd im Stall zu sein scheint, sollte in Normalform seinen Titel verteidigen. Paroli bieten könnte ihm eventuell Frank Massholder, der sein Talent bereits zeigte, aber noch die erforderliche Konstanz unter Beweis stellen muss, um ganz nach vorne zu kommen. Für Frank Schweizerhof, der sich in der letzten Saison einen Ruf als nervenstarker Turnierspieler erarbeitete, gilt das Gleiche. Wer weiß, vielleicht können auch noch andere Sportsfreunde einen deutlichen Sprung ihrer Leistungskurve verzeichnen. Wünschenswert wäre das allemal, um mehr Spannung an der Spitze zu gewährleisten.

In der Damenkonkurrenz lässt sich so gut wie keine Prognose abgeben, da hierfür die nötigen Erfahrungswerte fehlen. Zu hoffen ist in jedem Fall, dass sich unsere Spielerinnen in der neuen Saison häufiger in die Abschlagszonen wagen.

Die SF-Wertung (nein - nicht Science-Fiction-Wertung, sondern Stablefordpunkte-Wertung, Kulturbanause) wird in der neuen Saison Geschichte sein und durch die HC-Wertung (Handicap-Wertung) ersetzt. Hier wird dann der Swinner gewinnen, der sein Handicap innerhalb eines Jahres am deutlichsten verbessert.

In diesem Sinne - Glück auf!